Der Ansatz der Künstlerin:

Dem Sicht­ba­ren und dem bis­wei­len da­hin­ter­lie­gen­den Un-Sicht­ba­ren in sei­ner Äs­the­tik be­geg­nen und es mit stil­ler Ein­dring­lich­keit in den Blick­punkt stel­len.

Die fo­to­gra­fi­schen Ar­bei­ten der Künst­le­rin spie­len eben­so wie ih­re plas­ti­schen und kal­li­gra­phi­schen Wer­ke zumeist mit den The­men: Licht und Schat­ten, Schein und Sein, Ge­heim­nis­se die sich erst auf den zwei­ten Blick ent­schlüs­seln, Me­ta­mor­pho­sen etc.

In Mo­no­chrom-Se­ri­en ar­bei­tet La­ris­sa Laë mit Ar­chi­tek­tur-, Land­schafts- oder auch un­ge­wöhn­li­chen Städ­te­be­trach­tun­gen.

Dies sind einige der Serien :  "Ventas Fuertas"  |  "Flood Waters Idyll"  |  "PT" (Post Tower Bonn)  |  "Hidden Faces ..." (abstrakte Städteserie).

Ih­re Fo­to­gra­fi­en der letz­ten Jah­re ent­ste­hen zwar mit der Digitalkamera, sind in der Re­gel je­doch na­he­zu un­be­ar­bei­tet. In der Regel erfolgt eine Limitierung auf 10 Exemplare. Einzelne Arbeiten sind reine hochpreisige Unikate. Daneben gibt es die "SnapShotSeries" - sie sind eine Sammlung kleiner Einblicke in Situationen, Konstellationen, Begegnungen eines zufälligen Moments aufgenommen auf der ganzen Welt. Es ist das Leben, das uns solche zauberhaften kleinen Geschenke macht, die Aufgabe des Künstlers ist es, diese einzufangen. Die SnapShotSeries ist bewußt unlimitiert gehalten.